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Liebe politisch Interessierte,
wer es wissen wollte, wusste es schon immer. Aber man kann ja nie wissen:
"„Die Hilfsmilliarden der Euro-Partner für Athen sind laut „Süddeutscher Zeitung“ zu mehr als drei Vierteln bei (vor allem deutschen; E.S.) Banken und Kapitalanlegern gelandet. Die Zeitung beruft sich auf Recherchen des globalisierungskritischen Bündnisses Attac. Von den bisher 207 Milliarden Euro an Krediten sollen fast 160 Milliarden an Geldhäuser und Kapitalanleger geflossen sein. Selbst von den knapp 47 Milliarden Euro, die tatsächlich im griechischen Staatshaushalt angekommen seien, habe Athen 35 Milliarden für Zinsen von Staatsanleihen gezahlt.“
(www.heute.de; 17. Juni 2013)
(Ein bisschen Wahrheit am Montagmorgen. E.S.)"
So der jüngste Eintrag in der "Chronik des (nicht nur) neoliberalen Irrsinns" (www.egbert-scheunemann.de/Chronik-des-Neoliberalen-Irrsinns-9.pdf).
Beste Grüße!
Egbert Scheunemann
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